MUSIKVIDEOS DES JAHRES 2012

lari
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15 Clips oder: Die Crème de la Crème.
© Music Is Like Peanuts

Puh, das war eine schwere Geburt! Denn auch in diesem Jahr, gab es wieder einen Haufen grandioser Musikvideos von den unterschiedlichsten Künstlern des 21. Jahrhunderts und die Entscheidung für eine Top 15 fiel wirklich nicht leicht.

 

Während einige der Videos an Amateuraufnahmen erinnern, die mit der eigenen Handkamera gefilmt wurden und zum Träumen einladen, wirken die anderen eher wie hochwertige Hollywoodaufnahmen, bei denen man sich direkt mitten im Geschehen fühlt. Die obligatorische Portion Trash kommt aber natürlich auch nicht zu kurz.
Dabei  erzählen aber alle Musikclips ihre ganz eigene Geschichte: Mal schön, mal traurig, mal einfach nur verstörend. Zum Tanzen, Raven, Wippen, Kopfnicken oder (zumindest!) zum Schunkeln, lädt aber wirklich jedes der 15 Stücke ein. Überzeugt euch einfach selbst:

 

A Place To Bury Strangers – So Far Away

 

Beach Fossils - Shallow

 

Beach House - Wild

 

Best Coast - Do You Love Me Like You Used To

 

Chromatics - Cherry

 

DIIV - Doused

 

Foals - Inhaler

 

Friends - Mind Control

 

Grimes - Genesis

 

Seapony - Be Alone

 

Summer Camp - Always

 

Tennis - My Better Self

 

Trust - Dressed For Space

 

Wild Nothing - Paradise

 

The XX - Chained

 

    AUTHOR:
    LARI BERLIN

    Torture the Artist.

    Schreiberei, Musik, Mode, (analoge) Fotografie, Literatur und Kunst sind die Protagonisten in Laris kunterbuntem Kosmos. Das Mädchen, mit dem in die Wiege gelegten Künstlernamen und einer Obsession für exzentrische Persönlichkeiten à la Ian Curtis oder William S. Burroughs, ist ein wahres Charakter Kid, das es liebt, sich selbst zu verwirklichen.