Puh, das war eine schwere Geburt! Denn auch in diesem Jahr, gab es wieder einen Haufen grandioser Musikvideos von den unterschiedlichsten Künstlern des 21. Jahrhunderts und die Entscheidung für eine Top 15 fiel wirklich nicht leicht.
Während einige der Videos an Amateuraufnahmen erinnern, die mit der eigenen Handkamera gefilmt wurden und zum Träumen einladen, wirken die anderen eher wie hochwertige Hollywoodaufnahmen, bei denen man sich direkt mitten im Geschehen fühlt. Die obligatorische Portion Trash kommt aber natürlich auch nicht zu kurz.
Dabei erzählen aber alle Musikclips ihre ganz eigene Geschichte: Mal schön, mal traurig, mal einfach nur verstörend. Zum Tanzen, Raven, Wippen, Kopfnicken oder (zumindest!) zum Schunkeln, lädt aber wirklich jedes der 15 Stücke ein. Überzeugt euch einfach selbst:
A Place To Bury Strangers – So Far Away
Beach Fossils - Shallow
Beach House - Wild
Best Coast - Do You Love Me Like You Used To
Chromatics - Cherry
DIIV - Doused
Foals - Inhaler
Friends - Mind Control
Grimes - Genesis
Seapony - Be Alone
Summer Camp - Always
Tennis - My Better Self
Trust - Dressed For Space
Wild Nothing - Paradise
The XX - Chained