
Geht es euch manchmal nicht auch so? Zwischen all den Dingen, die es tagtäglich zu erledigen gibt und mitunter viel zu viel für eine einzelne Person werden können, euch Schweißperlen auf die Stirn treiben, euch wünschen lassen, der Tag hätte mehr als 24 Stunden und eure Nächte manchmal in einen lediglich zwei Stunden langen Halbschlaf verwandeln - zwischen all dem bemerkt ihr dann hier und da, dass euer Leben inzwischen ganz anders aussieht, als vielleicht noch vor drei Jahren. Nicht nur euer Studenten- bzw. Arbeitsleben hat sich verändert, sondern auch eure Freizeit gestaltet sich ganz anders. Denken wir ganz kurz daran, was wir genau heute vor einem Jahr getan haben, mit welchen Leuten wir so rumhingen und welche Songs oder Filme wir noch gar nicht kannten, weil sie teilweise noch gar nicht existierten, dann kommen wir doch zumeist nicht aus dem Staunen heraus. Und irgendwie merken wir auch, dass unsere Gesellschaft nicht zuletzt dank der Globalisierung und dem Web 2.0 so fluktuierend wie noch niemals zuvor ist. Gut, vielleicht ist ein Großteil davon auch unserem Alter und "Way of Life" geschuldet.
Aber sind wir doch mal ehrlich, die Veränderung ist momentan spürbar, oder? Weil wir im Grunde genommen alle die Nase voll davon haben, wie heutzutage manche Sachen ablaufen. Oder uns dank fehlender innovativer Formierungen wie der 68er-Bewegung nach irgendetwas anderem sehnen, das eine Antwort auf moderne Missstände liefern würde? Was es auch ist, wir sehnen uns danach, umzudenken. Auch wenn wir bis dato noch nicht wissen, wo wir wie ansetzen sollen. Welches erste Statement wir setzen sollen, auch wenn das nur einen ganz kleinen, unwichtigen Schritt bedeutet. Veränderung scheint die einzige wirkliche Konstante in unserem Leben zu sein - das Einzige, wonach wir uns allezeit sehnen.
Was wäre, wenn wir Dinge tun könnten, die noch niemals zuvor jemand getan hat? Von jetzt auf gleich eine komplett andere Sicht auf die Dinge gewinnen würden? Ideen realisieren könnten, für die uns normalerweise alle belächeln oder auslachen würden? Wir unsere verqueren Gedanken mit Fingerschnipps in die Tat umsetzen könnten und alle damit begeistern würden, weil das genau das wäre, worauf alle Lust haben und wonach sich alle gesehnt haben? Genau darum geht es bei Here's To Change.
HTC zeigt uns hier, was alles möglich sein kann. Ein Segelschiff aus Alufolie? Klar, ein Humongous Tinfoil Catamaran. Kleine grüne Wesen, die unsere Autos waschen? Hipster Troll Carwash. Eine Maschine, die Tassen auf steife Teegesellschaften schleudert? Hot Tea Catapult, braucht im Grunde genommen jeder von uns. Eine Blondine, die uns eine dicke Katze in die Hände drückt? Hold this Cat, her damit. Robert Downey Jr. ist dabei der sympathische Protagonist, der durch alle Sequenzen führt und HTC kreativen Input geliefert hat. Herausgekommen ist eine witzige Geschichte über große und kleine Veränderungen, die wahr werden können, wenn wir uns nur trauen und umdenken. So wie es HTC seit über 17 Jahren mit frischen Konzepten und technischem Know How bewiesen hat.
Die komplette Story seht ihr HIER. Und jetzt los, setzt eure eigenen verrückten Ideen in die Tat um und bewegt etwas! Bevor es jemand anderes tut.
- mit freundlicher Unterstützung von HTC -