Adidas - Original Superstar mit Pharell Williams, Rita Ora & David Beckham

mika
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What the heck is a superstar?
© Adidas Origiinals

Wir kennen Superstars aus dem Fernsehen, von der Kinoleinwand, Laufstegen oder Konzerten. Doch was genau bedeutet das Wort überhaupt? Als 1969 der gleichnamige adidas Basketballschuh ins Rennen geschickt wurde, war das Wort bei weitem nicht so geläufig wie heute. Verwenden wir das Wort in der heutigen Zeit viel zu schnell und unbedacht? Wie genau definieren wir es überhaupt? Und was genau ist ein Superstar überhaupt? Diese Fragen stellen sich dieses Jahr auch die Damen und Herren aus dem Hause adidas Originals

Dazu haben sie sich an ein paar Leute gewandt, die Ahnung von dem ganzen Ding haben, denn schließlich würde sie wohl jeder als Supestars bezeichnen. Die Rede ist von Pharell Williams, David Beckham, Damien Lillard und Rita Ora. Sie alle definieren das Wort anders und bringen auch ihre eigene Geschichte mit ein. Für den kreativen Musikmacher Williams geht es hier nicht um die Anzahl der Views, Likes oder Shares, an denen viele Kollegen, Agenturen und Labelbosse heute ihren Erfolg messen. Rita Ora formuliert es so: „Es bedeutet nicht, in die Fußstapfen eines anderen zu schlüpfen“ und trifft mit ihrer Aussage bei mir genau ins Schwarze, denn darum sollte es im Leben nie gehen. Der Fokus sollte immer darauf liegen, etwas Eigenes zu schaffen und damit glücklich zu sein. Nur so kann man auch andere Menschen davon begeistern.

 

 

Zusammen mit dem Schweizer Kurzfilm– und Musikvideo-Produzenten Karim Huu Do haben sie ein Video erschaffen, in dem sie dem Thema "Original Superstar" auf dem Grund gehen. Ist man ein Superstar, weil man auf der Straße von unzähligen Menschen erkannt wird? Weil man Securities, Stylisten und eine Horde anderer Menschen ständig um sich herum hat? Weil man Konzerthallen füllt und Fans glücklich macht? Wohl eher nein. Ein Superstar ist man, wenn man seiner Passion nachgeht und dafür Opfer bringt. Wenn man sich selber bis ans Limit pusht, auch wenn es in dem Moment keiner zu Gesicht bekommt. Weil man an sich und seinen Traum glaubt - und dafür kämpft.

 

Aus all diesen Gründen kommen die Menschen, die ich persönlich als Superstars bezeichnen würde, wohl eher aus meinem privaten Umfeld. Meine Mum ist für mich ein Superstar. Nicht nur, weil sie es geschafft hat mich großzuziehen, sondern vor allem, weil sie ihren eigenen Weg geht und sich nie vor Herausforderungen gefürchtet hat. Diese haben sie am Ende nur noch stärker gemacht. Ich würde auch einige Freunde von mir als Superstars bezeichnen, weil sie sich nicht auf dem sicheren Eis bewegen, sondern auch mal das Risiko in Kauf nehmen, Rückschläge einzustecken, dafür aber ihren Traum leben und sich selber verwirklichen können. Weil sie von ihrem Plan überzeugt sind und alles dafür opfern. Man muss nicht immer im Rampenlicht stehen, um Großes zu bewegen, oft reicht es schon im kleinen Rahmen aus, um Leute zu inspirieren und sie dazu zu bringen, auch mal über sich selber hinauszuwachsen.

 

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    AUTHOR:
    MIKA

    8 out of 10 cats say she's funny as hell.

    So Kinder, das hier ist Mika (aka Lilly Rocket). Das Fräulein ist irgendwas über zwanzig, halbe Finnin und als sie klein war, wollte sie später Seeräuber werden. Aus den Abenteuern auf hoher See wurde leider nichts und so gilt ihre Liebe heute essenziell wichtigen Dingen wie Mode und Mädchenkram, Reisen und trashigen Analogfotografien, Burgern und Eiscreme, Luftballons und Seifenblasen.