Wir haben uns wohl schon alle mal gefragt, was eigentlich der Sinn des Lebens ist. Haben wir einen bestimmten Auftrag zu erfüllen oder sollen wir einfach so - ohne tiefgründigere Gedanken - unser Dasein hier auf Erden fristen? Oder ist es doch die 42? Oder ist der Sinn des Lebens einfach leben? Ganz ehrlich? Ich hab absolut keinen blassen Schimmer. Aber ich weiß, das es einige Dinge gibt, die das Leben lebenswerter machen und ihm auch ein Stück weit einen Sinn verleihen. Ein sehr essentielles davon ist die Musik. Melodien, die einen alles um sich herum und den Stress und die Banalitäten des Alltags vergessen lassen und Lyrics, die einem aus der Seele sprechen. Beats und Rhythmen, die einen die Nacht und den Tag durchtanzen lassen. Ganz ohne irgendwelche legalen Wachmacher oder gar illegale synthetische Hilfsmittel.
Und weil die Musik vielen von uns erst einen Sinn gibt, haben wir auch für die Monate Mai und Juni wieder einige Neuveröffentlichungen für euch in den Weiten des Internets ausfindig gemacht. Genau genommen sind es 20 Alben, die wir euch an Herz und Ohr legen möchten. Das hat sich in den bisherigen Top 20: Listen Or Die bewährt und zudem auch eingebürgert. Deswegen bleibt das jetzt auch so. Also, here we go:
Bonaparte - Bonaparte (30.05.) // Clap Your Hands Say Yeah - Only Run (03.06.)
Craft Spells - Nausea (10.06.) // Echo & The Bunnymen - Meteorites (03.06.)
Fehlfarben - Knietief im Dispo (20.06.) // First Aid Kit - Stay Gold (06.06.)
The Fresh & Onlys - House Of Spirits (06.06.) // Fucked Up - Glass Boys (30.05)
Hercules And Love Affair - The Feast Of The Broken Heart (23.05.) // The Horrors - Luminous (05.05.)
Jack White - Lazaretto (06.06.) // Kasabian - 48:13 (06.06.)
Klaxons - Love Frenquency (30.05.) // Little Dragon - Nabuma Rubberband (13.05.)
Lykke Li - I Never Learn (02.05.) // Neil Young - A Letter Home (30.05.)
Owen Pallett - In Conflict (13.05.) // Phantogram - Voices (27.06.)
Swans - To Be Kind (13.05.) // We Have Band - Movements (02.05.)