Es gibt so Nächte, die vergisst man nicht so schnell. Im Freien oder im Untergrund ist da ein Haufen von Leuten, die man mehr oder weniger kennt, ein ganz gewisses Gefühl liegt in der Luft und alle bewegen sich zu den elektronischen Klängen. Unbeschwert und als ob es kein morgen gäbe. Genau bei solch einer Veranstaltung habe ich SCHMLZ & SCHN (Schmalz & Schön) zum ersten Mal erlebt: Zwei flapsige DJ's in Röhrenjeans, die der tanzenden Meute mit Deep House eingeheizt und sich dabei selbst am meisten in ihrer Musik verloren haben. Wie es in Leipzig so ist, begegnet man sich immer mehr als einmal im Leben und so sind mir die beiden musikalisch auch immer wieder über den Weg gelaufen. Bis wir uns irgendwann einfach mal ganz privat bei André aka wilhelmzucker zu Hause getroffen haben.
Thomas aka Felix Austria ist spät dran und so haben André, eine Freundin und ich es uns auf seinem Sofa gemütlich gemacht und reden über elektrische Zahnbürsten und seine Katze Mischki. Anfangs ist mir nicht ganz klar, ob Mischki nun eine Dame oder ein Kater ist, bis André mir zu verstehen gibt, dass Mischki doch eindeutig weiblich sei. Na klar, mein Fehler. Zumindest sieht das Kätzchen aus wie eine waschechte Kreuzung aus Eule und Ewok. Mischki und ich mögen uns. Da klingelt auch schon Thomas an der Tür und wir beginnen, ein wenig zu plaudern.
Lola: Was könnt ihr zur Entstehungsgeschichte von SCHMLZ & SCHN erzählen?
André: Das war damals in den 70ern. Es war alles frei.
Thomas: Da haben wir uns kennengelernt in einer Schwulenbar in San Francisco.
André: Thomas ist mir gleich aufgefallen.
Beide seufzen.
Thomas: Nee, Quatsch. Wir waren Mitglieder der jetzt aufgelösten Palette700 (Anm. d. Red.: Ehemaliger Veranstalter von Elektropartys in Off-Locations ohne kommerziellen Anspruch in Leipzig) und irgendwann wuchs der Wunsch, auch selbst elektronische Musik machen und spielen zu wollen. Das war damals nur so für uns und ohne weitere Hintergedanken. Dann ging das alles Schritt für Schritt, ganz schnell. Auf uns hat niemand gewettet - wir selber auch nicht.
André: Meine Mama glaubt an mich!
Thomas: Wir haben dann das erste Mal auf einer Afterhour gespielt und hätten niemals gedacht, dass es irgendwann in Clubs endet. Wir waren damals so die Rookies, die Jungspunde – einfach, weil alle anderen aus der Palette700 ja schon viel länger Musik gemacht haben, so wie Lake People zum Beispiel. Wir wurden lange Zeit nicht sehr ernst genommen, aber das wollten wir auch nicht. Umso überraschender war es dann, dass wir so stark nach Außen gedrungen sind und so viel Aufmerksamkeit bekommen haben.
Lola: Warum macht ihr das als Duo?
Thomas: Zu Beginn haben uns einfach gedacht: „Okay, machen wir das zusammen! Dann nerven wir die anderen nicht, wenn wir auf unseren eigenen Parties auflegen und sie müssen uns nicht nacheinander ertragen, sondern nur einmal kompakt."
Lola: Wo holt ihr euch die Inspiration für eure Sets?
André: Ich habe immer so eine Stimmung und die fühlt sich gerade in einer Farbe an. Dunkelockerbeigebraun. Ich hole mir die Inspiration aus Gefühlslagen heraus.
Thomas: Schwierig, ja. Das ist auch so ein Ding, das funktioniert ganz gut. Wie soll ich das sagen, manchmal ist es ein bisschen wie in der Liebe: Man kann nicht wirklich sagen, warum die Zwei jetzt zusammen sind. Rein logisch passt es manchmal nicht. Das ist jetzt nicht auf uns bezogen. Manchmal kommt André mit so einem Track an, zeigt mir etwas oder klimpert irgendwas vor und dann öffnet sich eine Tür. Und auf einmal läuft das, ist ganz komisch. Da reicht manchmal nur eine Kleinigkeit.
André: Manchmal ist Eins und Eins eben mehr als nur Zwei!
André meint dann, dieser Satz müsse unbedingt mit ins Interview. Check.
Lola: Wo legt ihr selbst am liebsten auf?
Thomas: Die letzte Westwerk-Party, auf der wir gespielt haben, fand ich richtig geil. Mir persönlich gefällt die Distillery, denn da ist ein sehr anspruchsvolles Publikum. Natürlich sind die Leute dort auch durchmischt - aber das fand ich auch immer schön an der elektronischen Szene, dass da so viele unterschiedlichen Leute zusammenkommen. Viele sind oft auch emotionaler, als man denkt, obwohl elektronische Musik ja auch immer so eine kalte Musik ist. Das merkt man dann spätestens, wenn sich hundert Leute auf einer Afterhour zusammenrotten, die eigentlich grottenschlecht ist, aber alle noch nicht nach Hause gehen und lieber noch eine Runde zusammenbleiben wollen. Distillery also auf alle Fälle, neben dem Conné Island. In Berlin Ritter Butzke natürlich.
André: Also ich spiele überall gerne, wo irgendetwas von dem Mob an uns zurückkommt. Da spiele ich lieber vor dem bösartig genannten „Dorfbums“, wo die Leute einfach da sind und mitgehen, wenn es ihnen gefällt, als vor den „Szene-Polizisten“, wo du dir den Arsch abrackern kannst und da dann oft nur so ein müdes Gewackel ist. Im Dr. Seltsam zum Beispiel hat es mir voll gut gefallen.
Thomas: Ja, das war der Hammer Gig.
Lola: Letzten Freitag? Da waren wir auch da.
Thomas: Ja, stimmt!
André: Wenn du spielst und es kommt was zurück, wirst du auch besser in dem, was du machst.
Thomas: Dr. Seltsam war einer der schönsten Gigs ever für mich.
Lola: Was, denkt ihr, mögen die Leute an euch?
Thomas: Viele werfen immer, wenn sie über uns reden – und ich möchte jetzt nicht sagen, dass wir das genauso sehen - mit Vokabeln wie „Authenzität“, „Ehrlickeit“ und „aus der Seele kommend“ um sich. Das möchte ich nicht unterschreiben, aber scheinbar suggeriert unser Second-Hand-Look Authenzität. Viele sind aus der Clubmusik sozialisiert und wir eben eher aus dem Indie und Punk. Das ist für viele Leute wie ein Art Happening: „Ah, guck mal, die zwei Jungs da in ihren Röhrenjeans.“
André: Das ist aber auch etwas, was uns zugute kommt, dass immer mehr Genres zerfließen. Es gibt nicht mehr den klassischen Techno oder House. Alles zerfließt, alles nimmt alles mit.
Thomas: Vor ein paar Jahren hätten wir noch gar kein Interesse gehabt, Electro zu spielen. Die Sachen, die wir so spielen, sind alle noch sehr jung und das hat sich alles auch erst vor kurzem entwickelt. Viele Stücke in unseren Sets haben ja auch noch einen Songcharakter mit einer Melodie oder einem Vocal, der dann kommt. Sehr prägnant sind auch Emotionen. Ich glaube einfach, dass die Leute mittlerweile auch wieder gierig sind danach. Nach Kitsch und Pathos, nach Authenzität, nach einem Gefühl.
André: Also ich finde, uns macht authentisch, dass wir total viele Gigs total unausgeschlafen spielen.
Lola: Wer ist eigentlich SCHMALZ und wer SCHÖN?
Thomas: Die Frage kommt oft so.
Lola: Echt? Ich dachte, ich wäre da jetzt mega kreativ gewesen.
André: Da haben wir sogar eine Stino-Antwort: Ich bin das Und-Zeichen, Felix ist Schmalz schön.
Thomas: Natürlich ist das nicht bezogen auf uns als Person, sondern auf die Musik, die wir machen.
Lola: Ja, klar.
Thomas: Den Namen "Schmalz und Schön" hat damals eine Freundin auf einem LKW gesehen und meinte, das passe doch zu uns, wir machen ja schmalzige, kitschige Mädchenmusik. Erst war ich davon nicht so begeistert, aber als wir alles in Versalien geschrieben und das A und Ö weggelassen haben, fand ich es ziemlich cool.
André: Ich glaube, ich habe Thomas damals noch einen Fuffi gegeben.
Thomas: Das mit dem Weglassen von Vokal und Umlaut war in der 80ern ja auch üblich in der alternativen Punkerkultur. Ich habe da schon an Bands gedacht, die ich da cool fand. Nicht, dass das jetzt ausschlaggebendes Kriterium für uns war, aber es wurde damals einfach verwendet, um die Nichtidentifikation mit den Werten der Gesellschaft auszudrücken.
André: Davon möchte ich mich distanzieren! Ich entschuldige mich ausdrücklich für diesen Satz!
Thomas: Ich sage ja nur, was damals so Phase war und nicht unbedingt für uns. Wenn ich ihn jetzt geschrieben sehe, gefällt er mir. Gesprochen, jaaa... why not.
André: Eigentlich wollten wir auch, dass sich die Leute denken: „Was haben sie sich eigentlich dabei gedacht?“
Lola: Könnt ihr ein Instrument spielen oder seid ansonsten musikalisch?
Thomas: Musikalisch schon, aber wir haben keine klassische, musikalische Ausbildung.
André: Wir leben im 21. Jahrhundert, da braucht man das nicht mehr können!
Thomas: Nee, ich habe mal in einer Band gesungen. Da möchte ich aber nicht drüber reden. Also eigentlich war Musik immer sehr wichtig für uns.
André: Ich finde Musik eigentlich scheiße und sie geht mir meistens auf den Sack.
Lola: Eurer schlimmster Mode-Fehltritt?
Thomas: Viele Leute würden bei mir jetzt immer noch behaupten, dass es die Röhrenjeans sind.
André: Ich hatte so eine Mütze, die hat man über den Kopf gezogen und die hatte vorne so 'ne Öffnung für die Augen und hinten so 'ne Bommel.
Hey, so eine hatte ich auch. In Flieder.
Thomas: Weil es deine Mutter dir angezogen hat? Das zählt ja nicht. Da hatte ich auch diese komischen Handschuhe, die mit einem Strick verbunden waren und immer verrutschte es irgendwie. Nee, ich war so ein Spätentwickler, was meinen Style betrifft. Da waren viele Sachen dabei, unter anderem so Hosen mit Bootcut. Sehr schwierig.
André: Ich finde, egal wie scheiße die Klamotten sind, Hauptsache man füllt es mit Persönlichkeit. Ich fühle mich manchmal am wohlsten in irgendwelchen Klamotten, die angeschwommen sind. Sonntagnachmittag, von oben bis unten eingemoddert. Wenn ich mich dann im Spiegel angucke, denke ich mir einfach: „Das ist stimmig.“
Thomas: Bei mir ist es anders, auch durch meine Theateraffinität. Ich mag es, ein Bild zu erzeugen und wenn alles passt. Mir ist es nicht wichtig, wie ich auf andere wirke oder ob ich jetzt hip bin, sondern je nachdem, wie ich mich fühle, müssen dann auch die Klamotten passen.
Mischki hat es sich gerade auf dem Tisch gemütlich gemacht und seine Eulen-Pose eingenommen.
Lola: Diese Katze... André, hattest du denn schon immer so merkwürdige Zeitgenossen?
André: Als ich klein war, hatte ich eine Wüstenrennmaus, die hieß Willi. Willi war damals nämlich mein bester Freund im Kindergarten. Wir haben im Plattenbau gewohnt und da sind immer links und rechts im Balkon so Löcher. Naja, wir hatten eigentlich Kunstrasen drübergelegt. Willi hat dann immer, wenn ein schöner Sommertag war, so rumgenagt und sich irgendwann durchgenagt und dann war sie irgendwann verschwunden. Die einzige Möglichkeit ist, dass die...
Lola: Ja.
André: Ja.
Gelächter, dann Stille.
André: Willi. Willi Wollenschläger hieß sie.
Lola: Was kann denn der andere ganz besonders gut?
André: Ich kann ganz gut Achselfürze.
Thomas: André kann einem ganz viel Honig ums Maul schmieren, wenn er merkt, dass man sauer ist. So „Knutschi, kann ich dir noch etwas bringen?“ und „Du siehst aber heute gut aus.“ und „Das gefällt mir auch so gut, was du da rausgesucht hast.“ Er schafft, dass man ihn nach fünf Minuten wieder liebhaben muss. Ah und kochen, du kannst gut kochen. Mir gefällt, was du immer so zusammen zauberst.
André: Ah, schwer. Thomas kann gut... unpünktlich kommen! Das hat er tierisch drauf, das hat er ausgefeilt – das ist unglaublich.
Lola: Womit kann man euch eine Freude machen?
Thomas: Das ist nicht jugendfrei.
André: Ich steh' auf Süßigkeiten.
Thomas: Ja! Ich auch.
André: Ich steh' auf...
Thomas: … gute Musik! Interessante, emotionale Gespräche sind immer toll. Ist mir oft auf Afterhours passiert, da gibt es Momente – sei es der durchzechten Nacht oder was auch immer geschuldet, wo man sich einbildet, dass man sehr ehrlich miteinander ist, sehr offen und manchmal bitterernst. Das gibt mir sehr viel.
André: Meine Antwort neben Süßigkeiten: Unkomplizierte Zwischenmenschlichkeit.
Das mit den Süßigkeiten notiere ich mir. Vielleicht kommt das einem irgendwann nochmal zu Gute.
Lola: Was war eure erste CD oder Schallplatte?
André: Bei mir war's eine CD. Ähm, hier... „Es ist die da, die da...“
Lola: Jaaaa, ähm. „Es ist die da, die da, die da, die da, die.“
André: „Und Freitag ist sie nie da.“ Schön Anfang der 90er bei Marktkauf.
Thomas: Ich weiß es gar nicht mehr und kann es ehrlich nicht sagen. Irgendwas von David Bowie vielleicht, so als coole Antwort. Ich weiß es wirklich nicht.
André: Nee, aber bei mir ist es tatsächlich die Wahrheit.
Bumm. In diesem Moment fällt das untere Brett von Andrés Couchtisch herunter.
Thomas: Oh. Ich glaube, das war ich. Soll ich das wegmachen?
André: Nee, lass das mal liegen. Ich würde das wirklich auf gar keinen Fall reparieren.
Thomas: Vielleicht... ähm... ah. Aber hier ist irgendwas rausgebrochen. Ach, jetzt verstehe ich das auch. Das hält so für sich, aber ansonsten...
André: Leg' mal die Bücher da in die Ecke so als Kontergewicht.
Jetzt steht wieder alles.
Thomas: Ich weiß es wirklich nicht. Vielleicht auch Green Day tatsächlich, so 1994. Selbstgekauft. Naja, ich hatte keine Ahnung, das war damals gerade cool in der Schule. Darüber bin ich dann irgendwann zum Punk gekommen.
Lola: Cooler als ich. Ich war bei meiner ersten CD bei „Everybody“ von den Backstreet Boys.
Thomas: Echt? „Backstreets back...“
Lola: „... alright!“
Lola: Kaffee oder Tee?
Thomas: Kaffee! Ich hätte jetzt auch Bock auf Kaffee.
Lola: Ja, ich auch!
André: Ah nee, ich kann keinen Kaffee trinken.
Thomas: Haben wir Kaffee?
André: Nee...
Lola: Oaaah...
Lola: Habt ihr Angst davor, dass ihr irgendwann mal richtig arbeiten gehen müsst?
Thomas: Ich gehe richtig arbeiten nebenbei! Aber ich würde mich zukünftig immer lieber mit Nebenjobs über Wasser halten, als auf die Musik zu verzichten.
André meldet sich.
André: Mein Traumjob ist, wenn du im Berghain die Treppen hoch gehst, gibt’s da so eine kleine Eisdiele. Da gibt’s einen Typ und der verkauft da Eis und das ist mein Traumjob.
Wenn es soweit ist, hoffe ich, kostenloses Eis herausschlagen zu können. Laktosefrei bitte.
Thomas: Vielleicht könnte sich in der Musik oder bei Veranstaltungen mal irgendetwas ergeben, aber die nächste Zeit wird es so weitergehen wie bisher.
André: Ich gehe nebenbei anschaffen.
Lola: Habt ihr ehrgeizige Pläne oder ein Ziel?
Thomas: Nö, so Pläne gibt’s nicht. Natürlich würde ich mich freuen, wenn es weiter gut läuft und wenn sich irgendeine Möglichkeit ergibt, dass man das irgendwann professioneller machen kann. Aber wir arbeiten auf kein Ziel verbissen hin. Es ist einfach so passiert und es macht Spaß.
André: Ich würde gern irgendwas hinterlassen. Wäre cool so. Muss nichts Bedeutendes sein. Wenn ich mal nicht mehr bin, dass trotzdem noch etwas ist. Im Abspann von einem Film stehen oder auf ein Stück Plastik gepresst.
Thomas: Oder irgendwie in der Erinnerung der Leute sein.
André: Na nee, mehr als das. Was zum Anfassen.
Lola: Was ist euer Lieblings-Spot in Leipzig?
André: Meine Couch.
Hier ist es wirklich sehr gemütlich.
Thomas: Andrés Zimmer mag ich sehr. Ich mag auch meine Wohnung sehr. Hm nee, eigentlich nicht. Das klingt jetzt kitschig, aber dort, wo deine Leute sind. Freunde. Menschen, die man mag. Dein Mädchen. Dein Junge.
Lola: Wie ist das so? Als DJ?
Thomas: Cooool.
André: Ich sehe mich gar nicht so als DJ.
Thomas: Ich auch noch nicht. Komisch, vielleicht kommt das noch, vielleicht auch nicht. Ich merke es nur durch andere, dass die einen so groß als DJ wahrnehmen. Aber selber nehme ich es nicht so wahr. Man ist ja auch nur ein Mensch, steht morgens auf und trinkt Kaffee. Oder Tee wie André.
Ein schönes Schlusswort. Und auch André schaut jetzt tatsächlich auf die Uhr, verfällt in Aufbruchstimmung und packt dann alle Sachen für den kommenden Gig zusammen. Thomas erzählt in der Zwischenzeit noch ein bisschen aus dem Nähkästchen und ich lausche gespannt. Noch gespannter lausche ich, als André spontan noch ein paar Songs, Vocals und Beats zusammenmischt. Da merke ich wieder, dass ich bei DJ's zu Hause bin. Dann geht es aber wirklich los.
Wer den Jungs jetzt genauso verfallen ist, wie ich persönlich seit unserem Interview, der bekommt hier ein bisschen auf die Ohren. Und kann dort oder da gleich mal schauen, wann die beiden wo so auflegen.