Music Watch: Butterclock

laura
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Zwischen Synthesizer und elfengleicher Stimme.

Laura Clock stammt aus Berlin. Ihr Sound erinnert an internationale Größen wie Grimes. Eine gehörige Portion Synthesizer trifft auf eine elfengleiche Stimme. Als Butterclock haucht uns die hübsche Brünette sehnsuchtsvoll entgegen und entführt uns mit jedem neuen Ton in eine andere Welt. Passend dazu auch das Label, bei dem sie unter Vertrag ist: Fantasy Music, ein optisch junges Label, das bis auf wenige Basisinformationen geheimnisvoll bleibt. Ähnlich wie die Sängerin selbst. Visuell präsentiert sich der Clip zur aktuellen EP Auskoppelung „Holograms“ in einem Hauch Neon kombiniert mir fluoreszierendem Pink und Grün. Insgesamt betrachtet ein emotionales Feuerwerk, das von jenen Momenten handelt, in denen Gefühle den Geist regieren.


Kein Wunder also, dass die fünf Songs starke EP „First Prom“ direkt ausverkauft gewesen ist. Wer dennoch von diesem Sound nicht genug bekommen kann, der sollte sich Butterclock unbedingt auf Soundcloud zu Gemüte führen oder aber sich sein virtuelles Exemplar der EP via u.a. iTunes auf den Rechner holen.

 

 

 

    AUTHOR:
    LAURA SODANO

    Lebe lieber ungewöhnlich.

    Mode. (Pop-)Kultur. Feminismus. Das ist Laura. Was für die einen nach Schizophrenie par Exellence klingen mag, ist für sie selbstverständlich. Die Dame, die mindestens so gerne und schnell redet, wie sie denkt, sprudelt nur so vor kreativem Kopfchaos, von dem ihr Umfeld selten verschont bleibt. Sprache ist ihr Medium. Das nuancierte Spiel mit pointierter Artikulation ihre Waffe. Schokolade ihr Laster. Bei Mode und Literatur setzt ihr Verstand nur zu gerne aus.