Labelwatch: OWL OPTICS

lola
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Von der Lust auf mehr Brillen.
via PR

"Auf welche Brille habe ich heute Lust?" Wenn es nach OWL Optics geht, stellen sich viel zu wenige Leute diese Frage. "Den Flur voller Schuhe, aber nur eine Brille? Irgendwas stimmt da nicht", findet David Kamp, der Gründer von OWL. Was da nicht stimmt, ist offensichtlich: Brillen sind eher geduldetes und stief- mütterliches Hilfsmittel, als modisches Accessoire, das der Träger doch nun jeden Tag mit sich herumtragen muss. OWL möchte die Brille nicht nur zum begehrten, sondern auch zum erreichbaren Accessoire machen und damit auch mehr Brillenträger in den Genuss der täglichen Brillenauswahl kommen lassen. Denn je größer die Auswahl an eigenen Brillen, desto mehr macht das mit der Sehschwäche auch wieder Spaß. 

 

Die Suche nach der passenden, erschwinglichen Brille gestaltet sich dann meist als ebenso schwierig wie die sagenumwobende Suche nach der Nadel im Heuhaufen. "Ich habe überall im Netz nach schönen und bezahlbaren Brillen gesucht, dann war klar: wenn es so etwas nicht gibt, müssen wir es machen", erinnert sich David. Das haben sie dann auch. Das Ergebnis sind fünf unterschiedliche Modelle, die es in fünf verschiedenen Farbvarianten zu erstehen gibt. Ob man nun eine neue optische Brille oder eine Sonnenbrille braucht, kann man sich ebenfalls aussuchen. Mit einer eigenständigen Formensprache aus schlanken Linien und Konturen setzt OWL damit auf Klarheit. EINS, ZWEI und DREI heißen die Modelle aus der ersten Kollektion, die vor kurzem von VIER und FÜNF verstärkt worden sind.

 

 

 

 

Gefertigt werden die Brillen in Handarbeit aus mattiertem Acetat und sind von gläsernem, geschliffenem Strandgut inspiriert. Hinter Gestaltung und Produktion steckt dabei Lars Neckel, die andere Hälfte von OWL. Inklusive Korrekturgläsern gibt es die OWL Modelle für bereits 150 € im eigenen Online Shop. Finden wir erschwinglich und trotzdem wirklich angemessen für eine in Handarbeit gefertigte Brille. Individueller als die Brillenmodelle der großen Modemarken ist das allemal. 

 

 

    AUTHOR:
    LOLA LOUD

    Modemädchen durch und durch.
    Minimal Chic und New Sports ist ihr Metier, über Normcore und andere Phänomene der Mode kann sie nickend Romane erzählen und trotz Totalausfall beim Anblick der neuesten Laufstegbilder und Lookbooks ist die Dame nicht auf das Köpfchen gefallen. Lola liebt Kopenhagen und Kafka, hat eine Schwäche für Männermode und Musikhits, ist aber auch für Kunst und Kitsch zu haben.