DJs for SM: SM Best Of 2012

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Unsere letzten 12 Monate in Musik.

Das Jahr 2012 ist fast zu Ende. Es ist an der Zeit, um völlig klischeehaft in Erinnerungen zu schwelgen, mit verklärtem Blick durch die Gegend zu blinzeln, tief Luft zu holen und immer wieder "Hach" zu schmachten... Wieder ist ein Jahr vorüber. Über 360 Tage voller Achterbahnfahrten... Doch ich traue mich zu behaupten, dass wir alle ein gemeinsames Highlight zu verbuchen haben. Zwei Buchstaben, eine eindeutige Assoziation, unser aller Herzblut, Mangel an Freizeit und dennoch die neue große Liebe: SM! Und mit vielen Erwartungen und Vorfreude im Gepäck geht es in die nächsten Supreme Mag Monate!

 

Und weil es noch nicht kitschig genug ist, haben wir uns eine herrliche Spotify-Playlist zusammengebastelt, die jeweils unsere letzten 12 Monate wiederspiegelt. Und jetzt gehen wir alle in unsere Zimmer, hören uns noch einmal die Songs an und werden hemmungslos heulen, lachen oder uns einfach nur zu Tode langweilen:

 

>> SM BEST OF 2012. Klick.

 

 

Lilly [Songs 1-4]:

2012 war definitiv mein Jahr. Voller Höhen und Tiefen, aber dennoch ganz wunderbar. Ich habe viele neue, interessante Menschen kennengelernt, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Der Sommer war einer der großartigsten überhaupt. Festivallaune, Urlaub, City-Trips - vier Songs, die mich an lange Autofahrten, feuchtfröhliche Feierei, Herzklopfen und andere wunderbare Momente erinnern...

 

 

Lari [Songs 5-9]:

Freu(n)de, Reisen, Tanzwut, Feierei und Liebeskram - meine Songs des Jahres sind ein wahres Wechselbad der Gefühle. So kunterbunt und abwechslungsreich 2012 war, sind auch die fünf Lieder, die mich in den letzten 12 Monaten stets begleitet haben. In guten wie in schlechten Zeiten.

 

 

Laura [Songs 10-14]:

Uniabschluss, neuer Lebensabschnitt, mit einem Mal ging alles ganz schnell. Auf einmal war der Alltag bestimmt von frühem Aufstehen, langen Bürotagen und Zugfahrten. Dazwischen persönliche Hoch und Tiefs und die Erkenntnis, dass zwischen Verliebtheit und Herzschmerz manchmal nicht viel liegt. Zeit zum Verschnaufen blieb dabei kaum. Jeder einzelne dieser Songs hat mich 2012 begleitet, wenn ich mich gut gefühlt habe, traurig war, im Selbstmitleid gebadet habe und schließlich wieder aufgestanden bin, um erhobenen Hauptes mit neuem Tatendrang weiter zu gehen.

 

 

Lola [Songs 15-19]:

Das letzte Jahr war ein Arschloch. Alles lief schief, nichts hat geklappt. Von dem Regen in die Traufe. Stress, Enttäuschungen. Dann noch dieser unerträgliche Herzschmerz. 2012 und ich, wir mögen uns nicht. Das einzige, was funktioniert hat, waren neue, großartige Freundschaften, wunderschöne Städtetrips, laue Sommernächte, das Entdecken einer neuen Lebensqualität und SM. So gesehen ist doch alles perfekt. Wirklich perfekt.

 

 

Sandra [Songs 20-23]:

Wie jede von uns verbinde auch ich mit diesen Liedern einiges, was ich im Jahr 2012 erlebt habe. Von durchtanzten, feucht-fröhlichen Nächten bis hin zu Zeiten, an denen man eher nachdenklich war - die ganze Palette wurde bedient und diese kleine Auswahl hat mich ein Stück dabei begleitet. Und wenn nicht, dann waren es eben Konzertbesuche, die dazu beigetragen haben, dass ich diese mit tollen Momenten in diesem Jahr verbinde - wie das von Astronautalis (seitdem bin ich unsterblich in Andy verliebt, aber das bleibt hoffentlich unter uns) oder der Kurzaufenthalt in Hamburg für das Wild Nothing-Konzert.