MUSIC | Die neuen SONY High-Res Kopfhörer im Test

lola
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Hallo Hörvergnügen!

Die Vorweihnachtszeit ist nicht nur berüchtigt für die Suche nach dem perfekten Geschenk für die Liebsten (die meist schon schwierig genug ist), sondern Jahr für Jahr machen wir uns selbst auch immer mal wieder gern ein Geschenk für 365 zurückliegende Tage voller Ehrgeiz und Arbeit. Ein Paar Schuhe, eine warme Winterjacke oder ein Schmuckstück, das sind die typischen Kandidaten auf der Wunschliste. Wie wäre es aber, wenn wir uns mal ein Geschenk machen würden, das wirklich nützlich ist? Zum Beispiel ein Paar richtige Kopfhörer (ich spreche hier nicht von den 7€-Ohrstöpseln), die unsere Lieblingsmusik oder das Lieblingshörbuch in bester Qualität wiedergeben. Das Schlüsselwort hierfür ist High-Res.

 

High-Res aka High-Resolution beschreibt vereinfacht eine optimale Hörerfahrung, die sich in vollkommen klarem Klang ausdrückt, der die Originalaufnahme schärfer und genauer abbildet. High-Res benutzt eine höhere Samplingrate, also mindestens 24bit/96kHz (statt 16bit/44,1kHz wie bei einer Audio-CD oder handelsüblichen MP3). Das bedeutet wiederum, dass mehr Frequenzen abgebildet werden können, damit mehr Höhen und Bässe - die Musik klingt voller und wir können mehr Details und Feinheiten heraushören. Inzwischen gibt es sogar einige Webshops, die sich auf High-Res Audiodateien spezialisiert haben, wie beispielsweise www.highresaudio.com und www.qobuz.com. Hier bekommt man dann keine MP3-Dateien, da diese einen Algorithmus zur Kompression von Musik verwenden, d.h. es werden bestimmte Frequenzen weggeschnitten. Das ist genau das, was High-Res Audio nicht will. 

 

 

 

Soweit, so gut. Doch um diese Audiodateien auch in bester Qualität anzuhören, benötigt man daheim adäquates Equipment. SONY hat extra dafür vor kurzem spezielle Kopfhörer auf den Markt gebracht, die Modelle MDR-1A und MDR-1ADAC. Die technischen Besonderheiten können sich sehen lassen: Beide Modelle haben neu entwickelte, hochauflösende HD-Treibereinheiten für eine 100-kHz-Wiedergabe. Die Flüssigkristallpolymer-Membranen sind mit Aluminium beschichtet, um eine größere Breitband-Audioleistung zu garantieren. Die ergonomischen Ohrpolster sitzen bequem und bieten in Kombination mit dem richtigen Player und den High-Res Audio Files das perfekte Hörvergnügen. 

 

Klingt alles sehr trocken und nerdig, aber mal im Ernst: Wir haben den MDR-1A ausprobiert - und müssen zugeben: So guten Klang haben wir lang nicht mehr gehört (das letzte Mal vielleicht bei der Kombination aus sehr teurem Schallplattenspieler und einer sehr selten abgespielten Schallplatte). Natürlich ist das Ergebnis mit High-Res Audiodateien am besten, allerdings hören sich auch unsere normalen MP3's und CD's viel besser an als mit den normalen Ohrstöpseln. Und hey, viel stylischer sehen sie auch noch aus! Ein interessantes Interview zum Thema Soundqualität mit Patrick Pulsinger, seines Zeichens DJ und Produzent, der mit Sony zusammen an den beiden Modellen gearbeitet hat, mit einer Menge weiterführenden Informationen gibt es übrigens hier

 

 

Wäre also definitiv eine sinnvolle Investition an Weihnachten. Bis Ende Dezember gibt es übrigens noch 10% Rabatt auf die gesamte High-Res Serie! 

 

Außerdem könnt ihr auch auf SUPREME MAG mit etwas Glück ein Paar SONY MDR-1A gewinnen. Was ihr dafür tun müsst: 

 

1. Geht auf Facebook den Freundschaftbund mit uns ein.

2. Hinterlasst ein Kommentar unter diesem Artikel mit gültiger E-Mail-Adresse ODER schreibt mir einfach direkt eine E-Mail an lola@suprememag.tv

 

Mitmachen könnt ihr bis Sonntag, den 21. Dezember. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir drücken die Daumen! 

 

    AUTHOR:
    LOLA

    Modemädchen durch und durch.

    Minimal Chic und New Sports ist ihr Metier, über Normcore und andere Phänomene der Mode kann sie nickend Romane erzählen und trotz Totalausfall beim Anblick der neuesten Laufstegbilder und Lookbooks ist die Dame nicht auf das Köpfchen gefallen. Lola liebt Kopenhagen und Kafka, hat eine Schwäche für Männermode und Musikhits, ist aber auch für Kunst und Kitsch zu haben.