Okay, zugegeben: Ich bin nicht der größte Katzenfan, der hier auf Erden existiert. Ich bin halt einfach eher der Hundetyp. Schon immer gewesen. Durch und durch und zwar mit jeder Faser meines Körpers. Hunde lassen mein Herz höher schlagen. Habt ihr eigentlich schon mal das Wörtchen Dog rückwärts gelesen? Nein? Macht das mal, dann wisst ihr Bescheid. Wird wohl nicht umsonst so sein. Aber bevor ich jetzt eine elendig lange Hommage an den besten Freund des Menschen ausspreche (was ich wirklich in Form und Umfang eines ganzen Romans machen könnte), möchte ich doch wieder zurück zu den Katzen kommen. Das Internet hat einen regelrechten Hype um die kleinen Vierbeiner ausgelöst. Überall sieht und liest man vom sogenannten Katzencontent und sämtliche Internetseiten, wie diese hier, widmen sich den Stubentigern oft auf ziemlich trashige und/oder skurrile Art und Weise. Grumpy Cat ist zu einem waschechten Phänomen geworden und ja, auch ich als Hundefreund, finde all das ziemlich amüsant und könnte Stunden damit zubringen, mich durch die verrückte Welt der Katzen im Word Wide Web zu klicken. Dennoch fänd ich all das mit Hunden irgendwie noch toller. Aber mich fragt ja keiner.
Als ich beim Musikexpress über die Bildergalerie stolperte, die sowohl dem famosen Katzencontent als auch den Lachmuskeln gerecht wird, kam ich nicht umhin, euch die kleinen Samtpfötchen zu präsentieren, die allesamt in die Rolle der Musiker bzw. des Cover-Artworks geschlüpft sind. Meine Favoriten möchte ich euch nicht vorenthalten und genau deswegen gibt es diese hier und jetzt auf die Augen. Meow!
